Seit 2024 gibt es eine erste Naturparkschule: die zu Bernau gehörende Grundschule Schönow. Mit der Schönower Heide direkt vor der Schultür und der Unterstützung durch einen lokalen Naturschutzverein gelingt Umweltpädagogik, die alle begeistert.
Ein neues Nest für die Biesenthaler Störche
Seit über 60 Jahren steht das stattliche Nest über dem Biesenthaler Marktplatz bei Störchen hoch im Kurs. 2024 musste es zum zweiten Mal erneuert werden – und wurde rechtzeitig zur Brutsaison fertig.
Goldgelber Zitterling, Frostschneckling – schon die Namen dieser Pilze legen nahe, dass sie im Winter anzutreffen sind. Zum Beispiel auf einem Spaziergang vor Ihrer Haustür. Die Pilzschule Brandenburg bietet Kurse, kostenlose Pilzberatungen und Lehrwanderungen durch den Naturpark Barnim an.
Der Pirol kommt Jahr für Jahr aus Afrika angeflogen, um die Sommermonate im Barnim zu verbringen und hier seine Jungen aufzuziehen. Bis Ende August ist sein didlioh in den Laub- und Laubmischwäldern des Naturpark Barnim zu hören.
Im Naturpark Barnim ist der Tisch für Bienen reich gedeckt. Die vielfältigen Aromen ergeben einen Honig von unverwechselbarem Geschmack und seltener Reinheit, denn 75% der Bienenweiden sind ausgewiesene Schutzgebiete.
Gemeinsam setzen sich Sporttaucher:innen und Naturschützer:innen für den Schutz heimischer Gewässer ein – auch im Naturpark Barnim. Das Projekt ist beim Verband Deutscher Sporttaucher und beim NABU angesiedelt.
Die Futterstation vor dem Fenster versorgt nicht nur wilde Vögel mit einer Extra-Portion Energie. Sie lädt auch dazu ein, die fliegenden Gäste zu beobachten und sich für den Erhalt ihrer Lebensräume zu engagieren.
Zwei, drei Stunden Gartenarbeit pro Woche – den ganzen Sommer über Bio-Gemüse satt. Vier bauerngärten am Berliner Stadtrand machen das möglich.
Neue Hecken für Neuholland
Die großen Agrarflächen von Neuholland im Nordwesten des Naturparks Barnim bekommen neue Hecken. So sollen sie besser vor Wind und Erosion geschützt werden.
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Ausgezeichnete Vielfalt
Im August 2019 haben die Vereinten Nationen die Waldweide in Hobrechtsfelde gewürdigt. Sie ist jetzt ein offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt.
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Wer statt ins Auto aufs E-Bike steigt, reduziert CO2-Ausstoß, Lärm und Flächenverbrauch. Auf dass der Naturpark Barnim bald schon zum emissionsfreien Schutzgebiet erklärt wird.
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Im Winter 2018 / 2019 hat der Naturpark Barnim seiner Schönower Heide eine Verjüngungskur gegönnt. Ziel war es, den Keimlingen der Besenheide Raum zu geben und so einen besonderen Lebensraum für viele Arten zu erhalten.
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Groß ist die Freude im Naturpark Barnim: Die vom Aussterben bedrohte Dohle hat die Nistkästen im Turm der Wandlitzer Dorfkirche angenommen. Kann sich der Bestand dieses in Brandenburg seltenen Vogels erholen?
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Äpfel für das Volk. Diese Idee aus Pankow knüpft an die Zeit des Großen Kurfürsten an – und wird Naturparkprojekt des Jahres 2018. Die neu gepflanzten Obstbäume sind frei zugänglich und tragen zum Erhalt der Kulturlandschaft im Norden Berlins bei.
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Blühwiesen beherbergen geschützte Tier- und Pflanzenarten. Deshalb werden sie im Naturpark Barnim besonders schonend gepflegt, z.B. von Hand gemäht. Der Vertragsnaturschutz finanziert derartige Maßnahmen.
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Die Bienen brauchen Hilfe. Schon mit einem bienenfreundlichen Garten oder Balkonkasten können Sie etwas tun – egal, ob Sie auf dem Land oder mitten in der Stadt leben.
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Eisvögel finden im Naturpark Barnim viele saubere, fischreiche Gewässer. Nur mangelt es an Nistplätzen. Deshalb richtet die Naturwacht künstliche Brutkammern ein, um die seltenen Vögel in der Region zu halten.
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In der Gemeinde Wandlitz wird ein alter Trafoturm zur Behausung für Fledermäuse, Mauersegler & Co. umgebaut und zum „Naturparkprojekt des Jahres 2017“ gekürt. Schauen Sie doch mal vorbei.
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Bis in den Oktober hinein gibt es im Schaugarten am BARNIM PANORAMA immer wieder Neues zu entdecken. Am 24.09.2017 gipfelt das Sommerprogramm im Naturpark- & Erntefest mit vielen Attraktionen für Groß und Klein.
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Auch in Ihrem Garten oder Blumenkasten können Sie die Natur schützen. Indem Sie z.B. gefährdete Kulturpflanzen säen und so ganz automatisch die Vielfalt heimischer Kulturpflanzen erhalten.
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Fischotter sind schwer zu entdecken, weil die scheuen Tiere erst in der Dämmerung oder nachts aktiv werden. Aber wer genau hinsieht, kann im Naturpark Barnim ihre Spuren ausmachen. Vor allem im Winter.
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Von Anfang April bis Ende Juni läuft unser Gewinnspiel: An fünf Stationen gilt es, je einen Buchstaben unseres Lösungswortes zu erraten. Unter allen richtigen Einsendungen (bis 16.7.) verlosen wir ein Upcycle und viele weitere Preise.
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Von Wölfen und Menschen handelt eine Sonderausstellung, die noch bis Ende März 2016 im BARNIM PANORAMA zu sehen ist. Das Thema bleibt auch darüber hinaus aktuell, denn der Wolf ist zurück in Brandenburg.
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In der dunklen Jahreszeit überschneiden sich die aktiven Zeiten von Mensch und Waldkauz. Jetzt schallt sein charakteristisches Huhu Huhuhu Huuuuuh schon vor der Geisterstunde durch den Naturpark Barnim.
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Die dämmerungs- und nachtaktiven Feldhasen können Sie im Naturpark beispielsweise auf den ehemaligen Rieselfeldern um Hobrechtsfelde beobachten. Hier finden die Vegetarier reichlich Nahrung und Versteckmöglichkeiten, um vor natürlichen Feinden Zuflucht zu finden.
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Die fischreichen Fließe und Seen sind für den farbenfrohen Eisvogel ein Paradies.
Ein Platz mit guter Sicht auf die Beute, steile Erdwände oder Uferabbrüche für Behausungen – und der Eisvogel hat alles, was er braucht.
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Offene Landschaften, eingestreute Gehölze und angrenzende Waldränder – das findet der Rotmilane im Naturpark Barnim. Beobachten Sie den Greifvogel in unseren Gefilden, wenn er scheinbar schwerelos im Gleitflug über den Wiesen und Weiden auf Nahrungssuche ist. An seinem rostroten tiefgegabelten Schwanz ist er gut von anderen Greifvögeln zu unterscheiden.
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Gleich notieren: Der Naturpark Barnim lädt zu seinem traditionellen Naturparkfest am 5.9.2015 von 12 Uhr bis 19:30 Uhr rund um den Biesenthaler Schlossberg. Erleben Sie Seiltänzer, Theater-Performance, den Biesenthaler Regionalmarkt u.v.m.
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bild: fotolia.com/©Dron
In Brandenburg ist der prächtige Schmetterling selten geworden. Aber auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in Trampe flattert er Ihnen noch entgegen. Hier findet er Gewässerufer, Feuchtwiesen und vor allem Fluss-Ampfer, der für ihn lebenswichtig ist.
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Zauneidechsen brauchen Abwechslung: offene Flächen für ihre Sonnenbäder, den Schutz mäßiger Vegetation und sandige Böden, in denen sie sich im Winter vergraben und im Frühjahr ihre Eier ablegen können. All das bietet ihnen die Schönower Heide.
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bild: fotolia.com/©J.Mühlbauer exclus.
Die Honigbienen produzieren nicht nur Honig und Bienenwachs, sondern bestäuben auch Nutz- und Wildpflanzen. So leisten sie einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt im Naturpark Barnim.
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Naturparkchef Peter Gärtner und Molkereimeister Michael Kuper zeigen ihre Lieblingsplätze. Die Lobetaler Bio-Molkerei gehört genau so dazu wie der Liepnitzsee oder die Dünen der Melchower Schweiz. Die nächsten Termine bitte erfragen.
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Wenn der Winter geht, kommen die Kraniche. Im Naturpark Barnim finden sie durch viele Maßnahmen zur Moorrenaturierung ideale Brutbedingungen. Deshalb können Sie die majestätischen Tiere im März bei ihren Balztänzen beobachten.
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Am 14.03.2015 steht der Moorschutz auf der Tagesordnung, wenn sich in Lübars erfahrene Naturschützer und interessierte Laien begegnen. Anschließend führt eine Exkursion in die Eichwerder Moorwiesen. Nächster Termin 2016.
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Selten trifft man ihn persönlich, doch Europas größter Nager gehört zu den Bewohnern des Naturparks Barnim – und ist auch im Winter aktiv. Halten Sie auf einer Wanderung nach seinen Bauwerken und Fraßspuren Ausschau.
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Erst 1,5 Stunden über die Heide wandern und dann den Tag am Lagerfeuer ausklingen lassen. Die Großen genießen die Winterstimmung, die Kleinen warten auf den Weihnachtsmann. Termine 2015 auf www.schoenower-heide-verein.de
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Auf dem bewaldeten Außengelände des BARNIM PANORAMA lädt der Entdeckerpfad dazu ein, die „Schätze des Barnim“ mit allen Sinnen zu erfahren: ob Baumhaus, Amphibientheater, Traumschnecke oder Datenbank – es ist ein Outdoor-Erlebnis für Groß und Klein.
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Ackersölle sind kleine Wasserlöcher, Überbleibsel der Eiszeit. Der Naturpark Barnim erhält diese wertvollen Biotope und somit den Lebensraum seines Wappentiers: der Rotbauchunke. Die zieht sich momentan in Höhlen und Erdlöcher zurück und wartet auf den Frühling.
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Das kostbare Kalkmoor an der Grenze von Berlin und Brandenburg kann sich erholen, seit der Naturschutzfonds Brandenburg diesen seltenen Lebensraum mit Unterstützung des Naturparks Barnim renaturiert hat.
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Mischen Sie sich in das sagenhafte Treiben rund um den Biesenthaler Schlossberg!
Programm von 12 bis 22 Uhr, Shuttle-Service ab Bahnhof Bernau und vom Parkplatz in der Ruhlsdorfer Straße in Biesenthal.
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Ihr Name täuscht: Die Schnelle Havel fließt langsam – zu langsam für die typische Tier- und Pflanzenwelt eines Fließgewässers. Deshalb wird sie renaturiert und revitalisiert. Der Radfernweg Berlin-Kopenhagen führt Sie mitten ins Thema.
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Gewässermanagement trifft Artenschutz: Der Borsten-Fischpass am Liepnitzsee sorgt für einen stabilen Wasserspiegel zum Wohle vieler umliegender Seen und Moore und ermöglicht wandernden Wassertieren einen freien Zugang zum See.
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Auf dem Radfernweg Berlin-Usedom streifen Sie die Moore des Biesenthaler Beckens. Es sind faszinierende Ökosysteme, wertvolle Wasser- und Kohlenstoffspeicher. Deshalb setzt sich der Naturpark Barnim für die Rettung seiner Moore ein.
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Naturparkchef Peter Gärtner und Molkereimeister Michael Kuper zeigen ihre Lieblingsplätze. Die Lobetaler Bio-Molkerei gehört genau so dazu wie das Nonnenfließtal und das Gut Hobrechtsfelde. Die nächsten Termine bitte erfragen.
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Gegen Ende des Winters kommen auf den Waldweiden die ersten Fohlen und Kälbchen zur Welt. Sie leben mit ihren Herden das ganze Jahr über draußen. Auf einem Spaziergang über die Weiden können Sie den Nachwuchs beobachten.
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Fledermäuse brauchen im Winter einen störungsfreien Unterschlupf. Deshalb hat der Naturpark Barnim in ehemaligen Bunkern und Eiskellern Winterquartiere eingerichtet. Gut ausgeruht zeigen sich Ihnen die Tiere in lauen Sommernächten.
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Für die Forstwirtschaft wurde das Rabenluch trocken gelegt. Zusammen mit der Stadt Biesenthal hat der Naturpark Barnim das kleine Kesselmoor saniert. Die ersten Pflanzen und Tiere kehren bereits zurück.
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Für die Mühlen am Nonnenfließ wurde das Gewässer einst mehrfach gestaut. Diese Hindernisse hat der Naturpark Barnim mit fünf Fischtreppen aus dem Weg geräumt. Nun wandern Fische, Krebse und Flussmuscheln wieder. Tun Sie es Ihnen gleich.
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Über die ehemaligen Rieselfelder bei Hobrechtsfelde ziehen heute wilde Pferde und robuste Rinder. Auch Sie können diese einzigartige Landschaft genießen! Alle Waldweiden sind über Besuchertore zugänglich.
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