Der Feldhase – dämmerungs- und nachtaktiv - Klick mich
Auch im Winter anzutreffen: der Waldkauz - Klick mich
Der Wolf ist da! - Klick mich
Fischotter im Naturpark Barnim - Klick mich
Blühende Schatzkammern - Klick mich
Naturparkprojekt 2018 - Klick mich
Dohlen im Anflug - Klick mich
Neues aus der Heide - Klick mich
Fischtreppen im Nonnenfließ
Für die Mühlen am Nonnenfließ wurde das Gewässer einst mehrfach gestaut. Diese Hindernisse hat der Naturpark Barnim mit fünf Fischtreppen aus dem Weg geräumt. Nun wandern Fische, Krebse und Flussmuscheln wieder. Tun Sie es Ihnen gleich.
Für die Forstwirtschaft wurde das Rabenluch trocken gelegt. Zusammen mit der Stadt Biesenthal hat der Naturpark Barnim das kleine Kesselmoor saniert. Die ersten Pflanzen und Tiere kehren bereits zurück..
Dem wilden Barnim begegnen, auf einer Landkarte spazieren gehen, die Traktoren-Herde streicheln oder vom Sofa aus über den See gucken – die Ausstellung im neuen Naturparkzentrum fasziniert Groß und Klein.
Fledermäuse brauchen im Winter einen störungsfreien Unterschlupf. Deshalb hat der Naturpark Barnim in ehemaligen Bunkern und Eiskellern Winterquartiere eingerichtet. Gut ausgeruht zeigen sich Ihnen die Tiere in lauen Sommernächten.
Über die ehemaligen Rieselfelder bei Hobrechtsfelde ziehen heute wilde Pferde und robuste Rinder. Auch Sie können diese einzigartige Landschaft genießen! Alle Waldweiden sind über Besuchertore zugänglich.
Gegen Ende des Winters kommen auf den Waldweiden die ersten Fohlen und Kälbchen zur Welt. Sie leben mit ihren Herden das ganze Jahr über draußen. Auf einem Spaziergang über die Weiden können Sie den Nachwuchs beobachten.
Naturparkchef Peter Gärtner und Molkereimeister Michael Kuper zeigen ihre Lieblingsplätze. Die Lobetaler Bio-Molkerei gehört genau so dazu wie das Nonnenfließtal und das Gut Hobrechtsfelde. Die nächsten Termine bitte erfragen. Mehr Informationen →
Entdeckertour durch den Nationalpark
Naturparkchef Peter Gärtner und Molkereimeister Michael Kuper zeigen ihre Lieblingsplätze. Die Lobetaler Bio-Molkerei gehört genau so dazu wie das Nonnenfließtal und das Gut Hobrechtsfelde. Die nächsten Termine bitte erfragen. Mehr Informationen →
Moore entlang des Radfernwegs
Auf dem Radfernweg Berlin-Usedom streifen Sie die Moore des Biesenthaler Beckens. Es sind faszinierende Ökosysteme, wertvolle Wasser- und Kohlenstoffspeicher. Deshalb setzt sich der Naturpark Barnim für die Rettung seiner Moore ein.
Gewässermanagement trifft Artenschutz: Der Borsten-Fischpass am Liepnitzsee sorgt für einen stabilen Wasserspiegel zum Wohle vieler umliegender Seen und Moore und ermöglicht wandernden Wassertieren einen freien Zugang zum See.
Ihr Name täuscht: Die Schnelle Havel fließt langsam – zu langsam für die typische Tier- und Pflanzenwelt eines Fließgewässers. Deshalb wird sie renaturiert und revitalisiert. Der Radfernweg Berlin-Kopenhagen führt Sie mitten ins Thema.
Mischen Sie sich in das sagenhafte Treiben rund um den Biesenthaler Schlossberg!
Programm von 12 bis 22 Uhr, Shuttle-Service ab Bahnhof Bernau und vom Parkplatz in der Ruhlsdorfer Straße in Biesenthal.
Das kostbare Kalkmoor an der Grenze von Berlin und Brandenburg kann sich erholen, seit der Naturschutzfonds Brandenburg diesen seltenen Lebensraum mit Unterstützung des Naturparks Barnim renaturiert hat.
Ackersölle sind kleine Wasserlöcher, Überbleibsel der Eiszeit. Der Naturpark Barnim erhält diese wertvollen Biotope und somit den Lebensraum seines Wappentiers: der Rotbauchunke. Die zieht sich momentan in Höhlen und Erdlöcher zurück und wartet auf den Frühling.
Auf dem bewaldeten Außengelände des BARNIM PANORAMA lädt der Entdeckerpfad dazu ein, die "Schätze des Barnim" mit allen Sinnen zu erfahren: ob Baumhaus, Amphibientheater, Traumschnecke oder Datenbank – es ist ein Outdoor-Erlebnis für Groß und Klein.
Erst 1,5 Stunden über die Heide wandern und dann den Tag am Lagerfeuer ausklingen lassen. Die Großen genießen die Winterstimmung, die Kleinen warten auf den Weihnachtsmann.
Selten trifft man ihn persönlich, doch Europas größter Nager gehört zu den Bewohnern des Naturparks Barnim – und ist auch im Winter aktiv. Halten Sie auf einer Wanderung nach seinen Bauwerken und Fraßspuren Ausschau.
Am 14.03.2015 steht der Moorschutz auf der Tagesordnung, wenn sich in Lübars erfahrene Naturschützer und interessierte Laien begegnen. Anschließend führt eine Exkursion in die Eichwerder Moorwiesen.
Wenn der Winter geht, kommen die Kraniche. Im Naturpark Barnim finden sie durch viele Maßnahmen zur Moorrenaturierung ideale Brutbedingungen. Deshalb können Sie die majestätischen Tiere im März bei ihren Balztänzen beobachten.
Naturparkchef Peter Gärtner und Molkereimeister Michael Kuper zeigen ihre Lieblingsplätze. Die Lobetaler Bio-Molkerei gehört genau so dazu wie der Liepnitzsee oder die Dünen der Melchower Schweiz. Die nächsten Termine bitte erfragen.
Zauneidechsen brauchen Abwechslung: offene Flächen für ihre Sonnenbäder, den Schutz mäßiger Vegetation und sandige Böden, in denen sie sich im Winter vergraben und im Frühjahr ihre Eier ablegen können. All das bietet ihnen die Schönower Heide.
In Brandenburg ist der prächtige Schmetterling selten geworden. Aber auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in Trampe flattert er Ihnen noch entgegen. Hier findet er Gewässerufer, Feuchtwiesen und vor allem Fluss-Ampfer, der für ihn lebenswichtig ist.
Gleich notieren: Der Naturpark Barnim lädt zu seinem traditionellen Naturparkfest von 12 Uhr bis 19:30 Uhr rund um den Biesenthaler Schlossberg. Erleben Sie Seiltänzer, Theater-Performance, den Biesenthaler Regionalmarkt u.v.m.
Offene Landschaften, eingestreute Gehölze und angrenzende Waldränder – das findet der Rotmilane im Naturpark Barnim.
Beobachten Sie den Greifvogel in unseren Gefilden, wenn er scheinbar schwerelos im Gleitflug über den Wiesen und Weiden auf Nahrungssuche ist. An seinem rostroten tiefgegabelten Schwanz ist er gut von anderen Greifvögeln zu unterscheiden.
Die fischreichen Fließe und Seen sind für den farbenfrohen Eisvogel ein Paradies.
Ein Platz mit guter Sicht auf die Beute, steile Erdwände oder Uferabbrüche für Behausungen - und der Eisvogel hat alles, was er braucht.
Die dämmerungs- und nachtaktiven Feldhasen können Sie im Naturpark beispielsweise auf den ehemaligen Rieselfeldern um Hobrechtsfelde beobachten. Hier finden die Vegetarier reichlich Nahrung und Versteckmöglichkeiten, um vor natürlichen Feinden Zuflucht zu finden.
In der dunklen Jahreszeit überschneiden sich die aktiven Zeiten von Mensch und Waldkauz. Jetzt schallt sein charakteristisches Huhu Huhuhu Huuuuuh schon vor der Geisterstunde durch den Naturpark Barnim.
Von Wölfen und Menschen handelt eine Sonderausstellung, die noch bis Ende März 2016 im BARNIM PANORAMA zu sehen ist. Das Thema bleibt auch darüber hinaus aktuell, denn der Wolf ist zurück in Brandenburg.
Fischotter sind schwer zu entdecken, weil die scheuen Tiere erst in der Dämmerung oder nachts aktiv werden. Aber wer genau hinsieht, kann im Naturpark Barnim ihre Spuren ausmachen. Vor allem im Winter.
Blühwiesen beherbergen geschützte Tier- und Pflanzenarten. Deshalb werden sie im Naturpark Barnim besonders schonend gepflegt, z.B. von Hand gemäht. Der Vertragsnaturschutz finanziert derartige Maßnahmen.
Äpfel für das Volk. Diese Idee aus Pankow knüpft an die Zeit des Großen Kurfürsten an – und wird Naturparkprojekt des Jahres 2018. Die neu gepflanzten Obstbäume sind frei zugänglich und tragen zum Erhalt der Kulturlandschaft im Norden Berlins bei.
Groß ist die Freude im Naturpark Barnim: Die vom Aussterben bedrohte Dohle hat die Nistkästen im Turm der Wandlitzer Dorfkirche angenommen. Kann sich der Bestand dieses in Brandenburg seltenen Vogels erholen?
Im Winter 2018 / 2019 hat der Naturpark Barnim seiner Schönower Heide eine Verjüngungskur gegönnt. Ziel war es, den Keimlingen der Besenheide Raum zu geben und so einen besonderen Lebensraum für viele Arten zu erhalten.